Anna Kpok gestaltet zusammen mit paula gendrisch&linus ebner&phillip henry brehl einen Performance- und Lesungsabend im Rahmen der ersten Veranstaltungsreihe vom Nordpøl-Projekt in Dortmund.
09.12.2012 – 19:00 Taranta Babu – Humboldtstraße 44
Anna Kpok gestaltet zusammen mit paula gendrisch&linus ebner&phillip henry brehl einen Performance- und Lesungsabend im Rahmen der ersten Veranstaltungsreihe vom Nordpøl-Projekt in Dortmund.
09.12.2012 – 19:00 Taranta Babu – Humboldtstraße 44
Im Rahmen von Wände Südost wird die Die Teeparty des Kalifen wieder aufgeführt.
Am 21.09.2012 jeweils um 20:00 und 22:00 Uhr Steeler Straße 218 (Kaspisee)
Mit Hauch fragen wir uns immer wieder:
Wo treffen wir uns? Wer schaut wen an? Wieso stehe ich nicht auf einer Bühne, wie du auf einer Bühne stehst? Wer bin ich, wenn ich dort angeschaut werde? Wie kann ich mich selbst beobachten und zugleich bei den Zuschauern und den Mitdarstellern sein? Bei dem Versuch auf diese Fragen zu antworten ist ein Hybird enstanden der Tanz, Theater und Komposition kombiniert. Es ist zu einem ortsspezifisches Performance-Format geworden das sehr beweglich mit seinen unterschiedlichen Elementen umgeht.
Diese Elemente sind:
Regie, Konzeption und Choreographie: Paula Gendrisch Regie, Konzeption und Text: Almut Pape
Sound, Komposition und Darstellung: Ludwig Abraham Mit: Sabeth Dannenberg, Lea Kallmeier, Mia Sellmann
Termine & Orte:
Hauch I: 06.07.2012, Maschinenhaus Essen, in der Sparte Transit des Physical-Theatre- Festivals
Hauch II: 14.07.2012, SANAA-Gebäude, Zeche Zollverein Essen, im Rahmen des Design-Festivals Sichtwerk
Hauch III: 17.07.2012, Rotunde Bochum Ehrenfeld, im Rahmen des Festivals der Bochumer Theaterwissenschaft Podest
Fotos: Robin Junicke
Anna Kpok wird mit gleich drei Projekten bei megaFon 2012 von Donnerstag bis Sonntag in Bochum dabei sein.
by anna kpok feat the B_Oops
Im Zwischenraum in Gießen.
Heute Abend ist Anna Kpok auf der Beatplantation mit einem weiteren Derivat der ‚Teeparty des Kalifen #2,5-3′ und ‚I break records‚. Ab 22:30 Uhr auf der Teelicht Bühne.
Ein außerirdisches oder außermenschliches Wesen, vielleicht ein Cyborg aus der Zukunft, vielleicht eine Halb-Gottheit oder ein Dämon aus der Vergangenheit, trifft auf eine Welt die aus 1en und 0en besteht.
Diesmal keine Kekse. Kein Müll. Alles 1. Oder 0. Ja. Oder Nein.Strom. Oder nicht. An. Oder Aus. Was aber, wenn es nicht weiß, ob es Strom hat oder nicht, wenn vielleicht auch halbe Energie eine Möglichkeit ist.
Zur Hälfte An. Zur Hälfte Aus. Gezogen um jemanden oder etwas Schach Matt zu setzen. Schwarz oder Weiß. Vielleicht auch beide. Um im Grau zu verschwinden.
Wir und ihr und der Kalif zelebrieren gemeinsam eine Teeparty. Immer mal wieder, immer mal anders. Immer wer anders.Am 7.2.2012 schenkten Manu, Mary, Henning, Anna-Lena Kpok und fine animal gorilla das erste Mal Tee ein.
Weitere Teepartys:
13.04.2012: Rotunde Bochum – Alter Katholikentagsbahnhof, zur Eröffnung des Masters Szenische Forschung (Bochum)
21.-27.5.2012: zwischenraum (Gießen)
22.6.2012: brink (Bochum)
Do. | 12. April 2012 | 19.30 Uhr | PREMIERE
Fr./Sa./So. | 13./14./15. April 2012 | 19.30 Uhr
Ringlokschuppen Mülheim an der Ruhr
Tickets: www.ringlokschuppen.de
Fr. | 25. Mai 2012 | 20.00 Uhr
Rü Bühne Essen
www.ruebuehne.de
Werbemittel Download: Postkarte und Plakat
„Murphy fiel vornüber ins Gras neben die Kekse, von denen man mit dem gleichen Recht wie von den Sternen sagen konnte, dass einer vom anderen verschieden war, die er jedoch nicht in ihrer Fülle genießen konnte, solange er nicht gelernt hatte, irgendeinen irgendeinem anderen nicht vorzuziehen.“ (S. Beckett)
Wie treffen sich Freiheit und Überforderung, wenn der Überfluss an Möglichkeiten aufscheint?
Von Stillstand und Bewegung, von Geradlinigkeit und Unendlichkeit umgeben zögern wir. Wann beginnt das Rennen gegen sich selbst, gegen einen Anderen oder gegen lauter Niemand vielleicht? Mit Hilfe von Molloys Taschensystemen, der Vervielfältigung von Gesichtern, und gesunden Sisyphen, stellen ein überdimensionaler Holzquader und drei Darstellende potentielle Gedanken vor. Sie wälzen den maßlosen Würfel als eine Maschine der möglichen Fragen, Bewegungen und Strukturen durch den Raum. Sie werden von ihm bewohnt, füllen ihn aus, beklettern und stützen ihn.
Mit: Clara Conza, Anna-Lena Klapdor, Olga Laschko, Almut Pape, Feeke Rascher und Manuel Zauner
Termine: 12.-15. April 2012, 19.30 Uhr
Ort: Ringlokschuppen Ruhr
Eine Koproduktion mit dem Ringlokschuppen Ruhr.