Shell Game – Lost in Paranoialand

Game Performance

Termine 2022:

24. März 2022, 19.00h, Schaubude Berlin
25. März 2022, 19.00h, Schaubude Berlin
26. März 2022, 19.00h, Schaubude Berlin
27. März 2022, 17h.00, Schaubude Berlin

UA: Freitag 04. September 2020, 18.00 Uhr
Weitere Vorstellungen bisher: Samstag 05. September 2020, 18.00 Uhr &
Sonntag 06. September 2020, 18.00 Uhr, Ringlokschuppen.Ruhr, Mülheim an der Ruhr


Lassen Sie sich von Paranoia Tours zu den entferntesten Planeten der Galaxie entführen und erleben Sie eine fantastische Reise voller Abenteuer!

Mit der „Comfort&Conscious“-Garantie fliegen Sie bequem und CO2 neutral zu den aufregendstens Sternen und erleben die unberührtesten Sphären, ohne auf Ihren gewohnten Luxus zu verzichten. Unsere Hochleistungsandroiden tragen das Gütesiegel der ISG und begleiten Sie sicher auf Ihrer Reise. Lassen Sie Ihren Wünschen freien Lauf und tauschen Sie ein in Planeten voller Wunder. Yes, it‘s real!

In Anna Kpoks neuem Live-Game wird der Erlebnis-Urlaub zur Überlebensprobe: Nach einem Defekt an Bord des Paranoia-Cruisers wurden alle Reisende auf dem nächsten Rettungsplaneten abgesetzt. Vereint in der Fremde gilt es jetzt das Notfallprotokoll zu befolgen, die grundlegenden Regeln einer Gesellschaft aufrechtzuerhalten und die Tage bis zur Rettung zu überstehen. Doch unerklärliche Zwischenfälle lassen Zweifel aufkommen, ist wirklich alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint?

Shell Game – Lost in Paranoialand basiert auf Motiven der gleichnamigen Kurzgeschichte von Philip K. Dick und ist eine Mischung aus partizipativem Theaterabend und Live-Game: bis zu 30 Zuschauer*innen müssen sich als Reisegruppe Rätseln und Aufgaben auf einem fremden Planeten stellen, gemeinsam richtungsweisende Entscheidungen treffen und als Gruppe bestehen.

Von und mit: Emese Bodolay, Gabor Bodolay, Tim Diedrich, , Kathrin Ebmeier, Julian Eckstein, Clara Gohmert, Marco Gonzalez Avello, Renata Hervoly, Josephine Hock, Theresa Hupp, Anna-Lena Klapdor, Kirsten Möller, Kristin Naujokat, Almut Pape, Grit Schuster, Klaas Werner und weiteren.


Eine Anna Kpok Produktion gemeinsam mit Ringlokschuppen Ruhr und Schaubude Berlin. Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und das NRW KULTURsekretariat Wuppertal.

Foto: Heike Kandelowski